Gerlinger Bürger initiierten die Johannes-Rebmann-Stiftung mit der Absicht, das Geburtshaus des Gerlinger Missionars Johannes Rebmann zu erwerben und zu renovieren. Die Gründungsversammlung fand am 12. Juli 2002 statt. Gründer waren unter anderem die Stadtverwaltung Gerlingen, die evangelische Petruskirchengemeine Gerlingen sowie Vertreter der Familie Rebmann. Die Gründer sind heute im heutigen Vorstand der Stiftung vertreten.
Organe der Stiftung:
Stiftungsvorstand:
- Stefan Altenberger
- Dr. Markus Rösler
- Dr. Hella Steineck-Kinder
Der Vorstandsvorsitz wechselt jährlich.
Stiftungsrat:
Vorsitzender:
Bürgermeister Dirk Oestringer
Mitglieder:
Stadt Gerlingen:
- Horst Arzt
- Ulrich Knoblauch
- Thomas Mosebach
- Ulrike Stegmaier
- Judith Stürmer
Ev. Petruskirchengemeinde:
- N.N.
- Michael Bühler
- Annerose Handel
- Werner Lachenmayer
- Hans-Joachim Scharna
- Susanne Stahl
Freundeskreis der Stiftung:
- Irmgard Schopf
- Brigitte Meier
Verein für Heimatpflege:
- Brigitte Fink
- Dr. Birgit Knolmayer
Rebmann-Familie:
- Christian Haag
Weitere Mitglieder:
- Uta Grob
Aufgaben der Stiftung:
Für die Rettung und Sanierung des Rebmannhauses errang die Rebmann-Stiftung im Jahr 2003 Preise:
- Auszeichnung als vorbildliche private Initiative auf dem Gebiet der Denkmalpflege durch die Denkmalstiftung Baden-Württemberg und
- den Förderpreis "Heimatpflege/Denkmalschutz" durch das Forum Region Stuttgart.
Zur Erinnerung an die weltweite Arbeit der Gerlinger Missionare und Missionarinnen wurde im Rebmann-Haus die Missionarsstube als Stätte der Erinnerung und Begegnung eingerichtet. Die Treffen in diesem Raum betreffen die Aufgaben der Stifung, z.B.:
Förderung der kulturellen Beziehungen zu den Ländern, in denen Gerlinger Missionare wirkten und
Aufbau und Unterstützung internationaler Begegnungen zum Zwecke der Völkerverständigung, durch Einrichtung von Stipendien, Wissens- und Informationsaustausch.
Ein konkretes Beispiel für die Arbeit der Johannes-Rebmann-Stiftung ist die Unterstützung der Johannes-Rebmann-Gedächtnis-Bibliothek in Kalali, Tansania, am Fuße des Kilimandscharos. Die Bücherei hat elektrisches Licht und gute Bücher, so dass Kinder, die zu Hause nicht lesen und lernen können, die Möglichkeit haben, dort relevantes Studienmaterial zu lesen.
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