Springe zum Inhalt

Gebäude

Das Rebmann-Haus ist ein 400 Jahre altes Fachwerkhaus und Geburtshaus von Johannes Rebmann. Es konnte 2003 - 2004 aufgrund einer Bürgerinitiative restauriert werden und hat heute mit der "Missionarsstube" eine Gedenkstätte für die Gerlinger Missionare, die inzwischen zur Begegnungsstätte wurde.

gebauede

Schon vor der öffentlichen Einweihung am 9. Januar 2004 war das Rebmann-Haus Publikumsmagnet - mit einer Vernissage im September 2003.

Das Haus ist nicht nur eine Erinnerung an die missionarische Arbeit von Rebmann, sondern auch ein Zeichen für die Weltoffenheit der Gerlinger. Im Laufe von über hundert Jahren zogen etliche begabte, charakterfeste und glaubensstarke Bauernsöhne aus enger dörflicher Heimat hinaus ins unbekannte Afrika, Indien oder China. Nach dem zweiten Weltkrieg reisten Frauen und Männer aus Gerlingen als Missionare oder Entwicklungshelfer in alle Welt, vor allem nach Asien, Australien und Südamerika.

Internationaler Besuch war auch zur Eröffnung des restaurierten Rebmann-Hauses anwesend. Im Film "Der Einzug des Königs" berichtete der SWR vom Besuch des Königs Nene Sakite II aus dem Kroboland. Download Filmdatei Format WMV (2,43 MB) oder (4,79 MB).

 

Öffnungszeiten Missionarsstube:
Sonntags von 10-12 Uhr und von 14-17 Uhr.

Um vorherige Anmeldung im Stadtmuseum wird gebeten, dort erhalten Sie auch den Schlüssel für die Missionarsstube. Führungen sind auf Anfrage möglich.