Pressestimmen zur Johannes-Rebmann-Stiftung | |
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Ludwigsburger Kreiszeitung vom 31. Januar 2007:
Die
Missionsarbeit steht im Mittelpunkt Programm in
Rebmann-Haus-Missionarsstube Organisatorisch an Museum angeschlossen Mit
einem bunten Veranstaltungsprogramm möchte die Stadt die
Missionarsstube im Johannes-Rebmann-Haus mit Leben füllen. Insgesamt können
Interessierte zwischen elf Angeboten wählen. VON KRISTINA ANGER Im Jahr 2005
hatte sich der Gemeinderat dazu entschlossen, die Missionarsstube
organisatorisch an das Stadtmuseum anzugliedern, so Wolfgang Steng,
Erster Beigeordneter der Stadt und Vorsitzender der
Johannes-Rebmann-Stiftung. Schließlich sind beide Einrichtungen gerade
mal 200 Meter Luftlinie voneinander entfernt. Nicole Deisenberger, die
seit einem Jahr Leiterin des Stadtmuseums ist, hat für 2007 eine
abwechslungsreiche Veranstaltungsreihe zusammen gestellt. "Mit
verschiedenen Ansatzpunkten haben wir uns dabei dem Thema Mission angenähert,
um das Johannes-Rebmann-Haus im Bewusstsein der Menschen zu verankern,"
so die Museumsleiterin. Die Reihe beginnt am 2. Februar um 19.30 Uhr
unter dem Motto "Mission in der Literatur". Claudia
Seeger-Volk liest dann aus Hermann Schulz Buch "Über den Strom". Missionar Johannes Rebmann
stand in den vergangenen Jahren im Mittelpunkt, Johannes Zimmermann
wird es in diesem Jahr tun. Am 11. März gibt es um 11.15 Uhr eine "Zimmermann-Matinee" mit einem Vortrag von Imanuel
Stutzmann. Dann wird auch ein Zimmermann-Taler herausgebracht, der
gegen eine Spende von 50 Euro zu haben ist und in der
Ausbildungswerkstatt der Firma Trumpf entstand. Bereits vor drei Jahren brachte die Stadt
eine Münze zu Ehren von Johannes Rebmann heraus. Am 7. Juli ist von 10 bis 14 Uhr unter dem Titel "Alltag in Afrika" ein Workshop für Kinder geplant. "Es werden Stoffe bedruckt, ein Solarkocher gebaut und afrikanisch gekocht," verrät Nicole Deisenberger. Ein Trommelworkshop steht am 22./23. September auf dem Programm. Am 10. November findet die Veranstaltung "Mission im Film" statt. Zu sehen gibt es Robert de Niro in "The Mission". Die Reihe soll wie "Mission in der Literatur" auch über das Jahr hinaus fortgeführt werden. Steng hält die Verbindung beider Einrichtungen für sinnvoll. Denn: Wer sonntags das Stadtmuseum besucht, kann gleich von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr einen Abstecher in die Missionarsstube des Rebmann-Hauses machen und sich über die weltweite Arbeit der Gerlinger Missionare informieren. Foto: Alfred Drossel - Zur Einweihung des
Rebmann-Hauses gab es eine Puppenausstellung. In diesem Jahr werden
noch einige Vorträge und Workshops angeboten. |
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